Bei einer Gebäudethermografie wird mit einer speziellen Wärmebildkamera ein Infrarotbild des Gebäudes aufgenommen. Dabei werden die Temperaturunterschiede an der Oberfläche des Gebäudes sichtbar gemacht.
Die Untersuchung wird in der Regel bei kalten Außentemperaturen durchgeführt, um die größtmöglichen Temperaturunterschiede zwischen Innen- und Außenseite des Gebäudes zu erzeugen. Durch das Verfahren werden Missstände aufgedeckt und in einem Gutachten festgehalten.
Es ist ratsam sich bei der KfW-Bank über Fördermittel zu informieren, da es bei einer Verbindung zwischen einer Gebäudethermografie und eines Blower Door Tests möglich ist, Fördermittel zu beantragen.
In älteren Immobilien (Baujahr 1990 oder älter) oder wenn ohnehin ein Umbau ansteht, ist es sinnvoll, vorher eine Gebäudethermografie durchzuführen.
So können Wärmeverluste lokalisiert und die energetische Sanierung des Hauses dann direkt mit erledigt werden.
Die Bilder werden analysiert. So werden eventuelle Schwachstellen in der Gebäudehülle wie Wärmebrücken, Undichtigkeiten oder fehlerhafte Dämmungen aufgespürt. Um dies zu dokumentieren, wird dem Kunden ein Gutachten erstellt und weitere Verfahren besprochen.
Je nachdem wie viele Bilder von der Gebäudehülle gemacht werden müssen, kann die Dauer der Gebäudethermografie variieren.
Die Kosten für eine Gebäudethermografie beginnen bei uns bei 250 Euro.
Dies beinhaltet die persönliche Beratung, das Aufdecken möglicher Wärmeverluste oder Wärmebrücken und die Erstellung eines Abschlussberichtes.
Wärmeverluste lokalisieren und schnell beheben können
Energieeffizienzprobleme
identifizieren und lösen
Energieverbrauch verringern und Kosten senken
Feuchtigkeit und Schimmelbildung vermeiden
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